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Sonntag, 20. Mai 2012

PSV Flensburg - FSG Mittelangeln 6:3



Berits Sprint ...und Tor zum 2:2
"Nachhilfe" für Georg
Viel Spaß mit diesem Schiri, oder...?
Klares,  am Ende verdientes  Ergebnis im letzten Punktspiel der Saison. Das sah in der ersten Halbzeit noch nicht so aus. 1. Minute: die PSV-Frauen waren irgendwie "noch komplett in der Kabine" - da stand es schon 0:1 für die FSG Mittelangeln. Vorangegangen war ein PSV-Abwehrfehler und eine etwas zögerliche PSV-Torwartin (kennen wir sonst so gar nicht...) bei diesem wirklich ersten und gleich erfolgreichen Angriff  von Mittelangeln. 10. Minute: die PSV-Frauen waren zwischenzeitlich angekommen auf dem Spielfeld. Ein langer Ball des Gegners - für mich war´s ne klare Abseitssituation - unsere Frauen sahen das auch so - der Schiri leider nicht. Kein Pfiff - kein Abseits - Mittelangeln war durch und es galt in diesem sicher geglaubten Heimspiel ein 0:2 Rückstand wegzustecken! Und was eine echte Kapitänin ist, die versteht ihre Mannschaft im richtigen Moment zu motivieren ;-) 15. Minute: Christina läßt die gegnerisch Abwehr einfach stehen und erzielt den Anschlusstreffer zum 1:2. "Roadrunner" Berit - tut es ihr - nur 5 Minuten später - einfach mal nach. Uneinholbar für Ihre Gegnerin, wenn erstmal Fahrt aufgenommen wurde, schafft sie nach einem tollen Sprint den Ausgleichstreffer zum 2:2. Es fing also an, alles "nach Plan zu laufen". 2 Tore Rückstand aufgeholt und der PSV war jetzt oft diesen halben Schritt schneller am Ball. Und dann kam es doch noch einmal anders... ein erneuter Abwehrfehler in der 25. Minute und Mittelangeln ging mit 2:3 erneut in Führung. Genau 5 Minuten durfte Mittelangeln sich freuen -  und dann kam Swantje! Mit einem Superschuss über den Torwart hinweg erzwang sie den erneuten Ausgleich zum 3:3. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war bei Mittelangeln irgendwie ein Stück Luft raus. Es wurde den Bällen nicht mehr so engagiert nachgegangen wie in der Anfangsphase - man schaute eher auch mal zu. So auch in der 40. Minute wo die PSV-Frauen sich den Ball zig mal vor dem gegnerischen Tor hin und her zuschoben (keiner wollte sich mal zum Torschuss aufraffen). Erlöst wurden wir alle dann von Christina,die  mit ihrem Treffer zum 4:3 dem ein Ende setzte - gleichzeitig auch Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit hatte der PSV dann alles im Griff - bis auf den sehr komunikationsfreudigen Schiri vielleicht... ;-) Es dauerte aber noch bis zur 65. Minute bis das nächste Tor fiel. Nach sehr guter Vorbereitung durch Julia erzielte Berit ihren zweiten Treffer im Spiel zum 5:3. Wir waren in der 75. Minute des Spieles als Jenny noch einen drauf packte. Der Treffer zum 6:3 markierte dann auch den Endstand. Fazit: gutes Abschlussspiel der Saison - wenn man mal die ersten 20 Minuten nicht so beachtet - ein Fan kann so etwas. Nachtrag: Für mich - und viele Andere (selbst den Gegner)  - hätte das Endergebnis 7:3 lauten müssen, denn nur eine Minute nach Jennys Tor macht Johanna noch eins. Der gegnerische Torwart fischt den Ball hinter der Torlinie wieder raus, aber der Schiri hat nix gesehen. Damit bleibt es offiziell beim 6:3 - für uns ist Johanna aber mit drauf - auf der Torschützenliste. Ach ja, unvergesslich auch zu beobachten, wie Anne sich heute mit jedem Anriff immer näher an das gegnerische Tor "herangetastet" hat ;)               

1 Kommentar:

  1. Zeitnah..........weil gestern passiert : Nach der SG Nordangeln geht nun auch Stjernen Flensborg in die Relegationsrunde, sie wurden Vizemeister. Deswegen schreibe ich aber nicht, ich möchte es nicht versäumen, unseren Mädels zu einer gesunden Saison zu gratulieren. Immer wieder gebeutelt durch Ausfälle, personell oder wetterbedingt haben sie es geschafft, mit nur einem einzigen Punkt auf den Zweiten aufzuschliessen. Schaut euch die Tabelle an, so eng war sie noch nie. Ok, die Saison ist , guckt nach vorn, mal sehen, was da auf die Truppe zukommt. Ich werde die Daumen drücken, wie immer also:) Macht bitte weiter, es ist teilweise schön, euch zuzusehen, teilweise ists geeignet, sich die eh schon spärlichen Haare zu raufen. Danke auch an Georg und Kerstin, eine schöne, wenn auch nicht immer leichte Arbeit.

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