Tor zum 1:1 Ausgleich |
Nach der Niederlage gegen Süderbrarup, sollten an diesem
Sonntag wieder 3 Punkte an die Förde entführt werden, um den dritten
Tabellenplatz zu behaupten und die Verfolger auf Abstand zu halten. So war die
Marschroute für dieses Spiel gegen Adelby klar: hinten sicher stehen und durch
unsere schnellen Stürmerinnen für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen.
Doch durch das ungewohnte 9er-Spielfeld und die häufigen Positionswechsel der gegnerischen Spielerinnen, fand die Mannschaft vom PSV zu Beginn nicht in die Partie und konnte kein ruhiges Aufbauspiel betreiben.
Aus einer unübersichtlichen Situation im Strafraum der Mannschaft aus Flensburg, konnte der Ball nicht geklärt werden und sprang schließlich vom Fuß unserer eigenen Mitspielerin ins Tor. Ein ärgerlicher Gegentreffer zum 1:0 schon in der 8. Spielminute!
Doch nach einigen Minuten der Verunsicherung, entwickelte sich auf Seiten des PSV, ein zunehmend besseres Spiel. Die gegnerischen Angriffsbemühungen konnten sicher unterbunden werden, das Zusammenspiel über die Außenbahnen wurde sicherer, die herausgespielten Torchancen gefährlicher. Einzig ein Tor sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht fallen.
Ähnlich gestaltete sich das Spiel nach der Halbzeitpause. Der PSV war über weite Strecken die dominierende Mannschaft und konnte einige gute Vorstöße herausspielen. Die wenigen echten Schussmöglichkeiten von Adelby, konnten von der Flensburger Hintermannschaft vereitelt werden. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde der Druck, endlich den Ausgleich zu erzielen, größer und die Mannschaft vom PSV musste bei warmen Temperaturen, noch einmal all ihre Kräfte bündeln. So kam es schließlich in der 67. Spielminute, nach einem Eckball, zu dem verdienten 1:1 Ausgleichstreffer durch Maria. Die Erleichterung war groß - nun sollte der Siegtreffer nachgelegt werden. Doch dieses Glück war unserer Mannschaft an diesem Tag nicht mehr vergönnt; trotz weiterer Torchancen konnte der Ball nicht mehr im gegnerischen Tor untergebracht werden.
Auch wenn sich dieses Unentschieden im ersten Moment eher wie eine Niederlage angefühlt hat, kann man mit dieser Leistung in den verbleibenden Spielen sicherlich noch einige Punkte einfahren. (Bericht von Nora)
Mit dabei waren: Rosa, Lea, Tina, Ines, Janni, Ronja, Kadda, Leo, Kerrin, Manon, Maria, Anka, Nora, Kevin und Hans-Jörg
Doch durch das ungewohnte 9er-Spielfeld und die häufigen Positionswechsel der gegnerischen Spielerinnen, fand die Mannschaft vom PSV zu Beginn nicht in die Partie und konnte kein ruhiges Aufbauspiel betreiben.
Aus einer unübersichtlichen Situation im Strafraum der Mannschaft aus Flensburg, konnte der Ball nicht geklärt werden und sprang schließlich vom Fuß unserer eigenen Mitspielerin ins Tor. Ein ärgerlicher Gegentreffer zum 1:0 schon in der 8. Spielminute!
Doch nach einigen Minuten der Verunsicherung, entwickelte sich auf Seiten des PSV, ein zunehmend besseres Spiel. Die gegnerischen Angriffsbemühungen konnten sicher unterbunden werden, das Zusammenspiel über die Außenbahnen wurde sicherer, die herausgespielten Torchancen gefährlicher. Einzig ein Tor sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht fallen.
Ähnlich gestaltete sich das Spiel nach der Halbzeitpause. Der PSV war über weite Strecken die dominierende Mannschaft und konnte einige gute Vorstöße herausspielen. Die wenigen echten Schussmöglichkeiten von Adelby, konnten von der Flensburger Hintermannschaft vereitelt werden. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde der Druck, endlich den Ausgleich zu erzielen, größer und die Mannschaft vom PSV musste bei warmen Temperaturen, noch einmal all ihre Kräfte bündeln. So kam es schließlich in der 67. Spielminute, nach einem Eckball, zu dem verdienten 1:1 Ausgleichstreffer durch Maria. Die Erleichterung war groß - nun sollte der Siegtreffer nachgelegt werden. Doch dieses Glück war unserer Mannschaft an diesem Tag nicht mehr vergönnt; trotz weiterer Torchancen konnte der Ball nicht mehr im gegnerischen Tor untergebracht werden.
Auch wenn sich dieses Unentschieden im ersten Moment eher wie eine Niederlage angefühlt hat, kann man mit dieser Leistung in den verbleibenden Spielen sicherlich noch einige Punkte einfahren. (Bericht von Nora)
Mit dabei waren: Rosa, Lea, Tina, Ines, Janni, Ronja, Kadda, Leo, Kerrin, Manon, Maria, Anka, Nora, Kevin und Hans-Jörg
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